Paracetamol BC
Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen, -500 mg
Tabletten. Zusammensetzung: Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen: 1 Zäpfchen
enthält 125 mg Paracetamol. Sonstige Bestandteile: Hartfett, Phospholipide
aus Sojabohnen. Paracetamol BC 500 mg
Tabletten: 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Sonstige
Bestandteile: Maisstärke, Vorverkleisterte
Stärke (Maisstärke), Cellulosepulver,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure.
Anwendungsgebiete: Symptomatische
Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen u./od. von Fieber beim
jeweiligen Anwenderkreis (Zäpfchen: Für
Kinder ab 6 Monaten bis 2 Jahre (7 – 12 kg); Tabletten: Für Kinder ab 4 Jahren (ab 17 kg) und Erwachsene). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den
Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile. Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen zusätzlich: Überempfindlichkeit
gg. Soja u. Erdnuss. Nebenwirkungen:
Selten: Anstieg der Lebertransaminasen.
Sehr selten: allergische Reaktionen
in Form von einfachem Hautausschlag oder Urtikaria bis hin zu anaphylaktischem
Schock (Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion, insb. im Falle
einer allergischen Schockreaktion, ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort
der nächst erreichbare Arzt zu Hilfe zu rufen.), Blutbildveränderungen (wie Thrombozytopenie,
Agranulozytose), Bronchospasmus bei prädisponierten Personen
(Analgetika-Asthma), schwere Hautreaktionen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische
epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Häufigkeit nicht bekannt: Metabolische
Azidose mit vergrößerter Anionenlücke. Paracetamol
BC 125 mg Zäpfchen zusätzlich: allergische Reaktionen gg.
Phospholipide aus Sojabohnen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne
ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Paracetamol BC 125 mg Zäpfchen
zusätzlich: Enthält Phospholipide aus Sojabohnen. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin.
(Stand 01.25 [Paracetamol Tabletten]; 12.24 [Paracetamol Zäpfchen])
Rolufta® Ellipta®
Rolufta Ellipta
55 Mikrogramm, Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff:
Umeclidinium. Zusammensetzung: Jede
einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück
abgegebene Dosis) von 55 µg Umeclidinium (entsprechend 65 µg
Umeclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.:
Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur
Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten m. chronisch-obstruktiver
Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Infektion d. oberen Atemwege, Infektion d.
Harnwege, Sinusitis, Kopfschmerzen, Tachykardie, Husten, Schmerzen im
Oropharynx, Obstipation. Gelegentlich:
Pharyngitis, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließl. Hautausschlag,
Urtikaria, Juckreiz), Geschmacksstörung, Vorhofflimmern, idioventrikulärer
Rhythmus, supraventrikuläre Tachykardie, supraventrikuläre Extrasystolen, Dysphonie,
trockener Mund. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließl. Anaphylaxie), Augenschmerzen. Häufigkeit
nicht bekannt: Schwindel, Glaukom, verschwommenes Sehen, erhöhter
Augeninnendruck, Harnverhalt, Dysurie. Warnhinweis:
Enthält Lactose-Monohydrat. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren
aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: GlaxoSmithKline
Trading Services Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24,
Irland. Örtlicher
Vertreter für Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489
Berlin. (Stand 11.24)
Vocado®
Vocado® 20 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol); Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Vocado® 40 mg/5 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Vocado® 40 mg/10 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen, wenn der Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe, Dihydropyridinderivate oder einen der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstrimester, stark eingeschränkte Leberfunktion, Gallenwegsobstruktion, schwere Hypotonie, Schock (incl. kardiogener Schock), linksventrikuläre Abflussbehinderung, hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt, gleichzeitige Anwendung mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Ödeme, periphere Ödeme, eindrückbare Ödeme. Gelegentlich: Hyperkaliämie, verminderte Libido, Hypästhesie, Lethargie, Parästhesie, Lagerungsschwindel, Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Husten, Dyspnoe, Obstipation, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Ausschlag, Rückenschmerzen, Muskelspasmen, Schmerzen in den Extremitäten, Pollakisurie, Erektionsstörung/Impotenz, Asthenie, Erhöhung v. Kreatinin im Blut, Erniedrigung v. Kalium im Blut, Erhöhung v. Harnsäure im Blut, Anstieg von Gamma-GT. Selten: allerg. Reaktionen/Arzneimittelüberempfindlichkeit, Synkope, Gesichtsrötung, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere Nebenwirkungen sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH. (Stand 10.2015)
Vocado® HCT
Pflichtangaben
für Werbung in Fachkreisen
Vocado®
HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT
40 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT
40 mg/10 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg
Filmtabletten
Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten
Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg-, Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg-, Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten.
Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin/Hydrochlorothiazid.
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/
40 mg/ 40 mg/ 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/
5 mg/ 10 mg/ 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) und 12,5 mg/ 12,5 mg/ 12,5 mg/ 25 mg bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses
Siliciumdioxid; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol);
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O
(E 172). Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg,
- 40 mg/10 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/25 mg
zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172); Vocado®HCT
20 mg/5 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen. Als
Zusatztherapie, wenn der Blutdruck mit der 2er-Kombination von Olmesartan und
Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Als Substitutionstherapie,
wenn der Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Hydrochlorothiazid
(2er-Kombination und 1 Monopräparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in der Anamnese), Dihydropyridinderivate,
gg. and. Sulfonamid-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; stark eingeschr.
Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische
Hyperurikämie; stark eingeschr. Leberfunktion, Cholestase,
Gallenwegsobstruktionen; 2./3. Schwangerschaftstrimester; Schock (inkl. kardiogener
Schock); schwere Hypotonie; linksventrikuläre Abflussbehinderung; hämodynamisch
instabile Herzinsuff. nach akutem Myokardinfarkt; gleichzeitige Anwendung mit
Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder
eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen:
Häufig: Infektionen der oberen Atemwege,
Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Palpitationen,
Hypotonie, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Pollakisurie,
Asthenie, periphere Ödeme, Müdigkeit, Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw.
Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Hyperkaliämie,
Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope, Schwindel, Tachykardie, Hitzegefühl,
Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, Erektionsstörungen, Erniedrigung v.
Kalium im Blut, Anstieg v. Gamma-GT, ALAT bzw. ASAT. Weitere Nebenwirkungen
sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten
enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht
empfohlen wird.
MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A.
Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO
EUROPE GmbH.
(Stand 12.2021)