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Elebrato® Ellipta®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Elebrato Ellipta
92 Mikrogramm/55 Mikrogramm/22 Mikrogramm, Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene
Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 µg Fluticasonfuroat, 65 µg Umeclidiniumbromid
(entsprechend 55 µg Umeclidinium)
und 22 µg Vilanterol
(als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete:
Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten m. moderater bis schwerer
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die mit einer Kombination aus
einem inhalativen Kortikosteroid u. einem langwirksamen Beta2-Agonisten
od. mit einer Kombination aus einem langwirksamen Beta2-Agonisten und
einem langwirksamen Muscarinrezeptor-Antagonisten nicht ausreichend eingestellt
sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Pneumonie,
Infektion d. oberen Atemwege, Bronchitis, Pharyngitis, Rhinitis, Sinusitis, Influenza,
Nasopharyngitis, Candidiasis i. Mund- u. Rachenraum, Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen,
Husten, Schmerzen i. Oropharynx, Obstipation, Arthralgie, Rückenschmerzen. Gelegentlich: virale Infektion d.
Atemwege, Dysgeusie, verschwommenes Sehen, Glaukom, Augenschmerzen, supraventrikuläre
Tachyarrhythmie, Tachykardie, Vorhofflimmern, Dysphonie, trockener Mund, Frakturen.
Selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria u.
Hautausschlag, Hyperglykämie, Angstzustände, Tremor, erhöhter Augeninnendruck,
Palpitationen, Muskelspasmen, Harnretention, Dysurie. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren
aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: GlaxoSmithKline
Trading Services Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland.
Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG,
12489 Berlin. (Stand 08.23)

Internal Name
Elebrato® Ellipta®
Product ID
69
Indication

Relvar® Ellipta® 92 µg/22 µg

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Fluticasonfuroat/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene
Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 bzw. 184 µg
Fluticasonfuroat und 22 µg Vilanterol
(als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete:
Asthma: Regelmäßige Behandlung bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 J.,
bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist u.
inhalatives Kortikosteroid [ICS]) angezeigt ist: Patienten, die mit ICS u. einer
Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht
ausreichend eingestellt sind od. Patienten, die mit ICS und langwirksamen Beta2-Agonisten
bereits ausreichend eingestellt sind. Zusätzl.
bei Relvar Ellipta 92 µg/22 µg: Symptomatische Behandlung v.
Erwachsenen m. chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit einem FEV1 < 70 %
des Normwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators), die trotz regelmäßiger
bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen i. d. Vorgeschichte aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen,
Nasopharyngitis. Häufig: Pneumonie, Infektion d. oberen
Atemwege, Bronchitis, Influenza, Candidiasis im Mund-und Rachenraum, Schmerzen
im Oropharynx, Sinusitis, Pharyngitis, Rhinitis, Husten, Dysphonie, Bauchschmerzen,
Arthralgie, Rückenschmerzen, Frakturen, Muskelkrämpfe, Fieber. Gelegentlich: Hyperglykämie, verschwommenes
Sehen, Extrasystolen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließl. Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria), Angstzustände,
Tremor, Palpitationen, Tachykardie, paradoxer Bronchospasmus. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.

Pharmazeutischer
Unternehmer: GlaxoSmithKline Trading Services
Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland, D24 YK11. Lokaler Vertreter in
Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin.
(Stand 03.25)

Internal Name
Relvar® Ellipta® 92 µg/22 µg
Product ID
78
Indication

Mezym® F

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Mezym® F. Wirkstoff:
Pankreas-Pulver vom Schwein. Zusammensetzung:
1 magensaftresistente Tablette enthält: 80-111,111 mg Pankreas-Pulver
vom Schwein (Lipaseaktivität 10000 Ph.-Eur.-E./Tabl., Amylaseaktivität mind.
7500 Ph.-Eur.-E./Tabl., Proteaseaktivität mind. 375 Ph.-Eur.-E./Tabl.). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat,
Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Crospovidon
Typ A, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzl.], Hypromellose, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion
30% (Ph. Eur.), Triethylcitrat, Talkum, Simeticon-Emulsion 30%, Macrogol 6000, Carmellose-Natrium
(Ph. Eur.), Polysorbat 80 [pflanzl.], Azorubin (E 122), Titandioxid, Natriumhydroxid.
Anwendungsgebiete: Störungen der
exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Pankreas-Pulver,
Schweinefleisch/Schweineproteine, Azorubin (E 122) od. einen der sonst.
Bestandteile, akute Pankreatitis u. akuter Schub einer chronischen Pankreatitis
während der floriden Erkrankungsphase. In der
Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentl. die Gabe
bei weiterhin bestehenden Verdauungsstörungen sinnvoll. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen. Häufig:
Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Völlegefühl, Diarrhö. Gelegentlich: Ausschlag. Häufigkeit
nicht bekannt: Überempfindlichkeit (z. B. generalisierter
Hautausschlag, Angioödem, Anschwellen der Lippen, der Mundschleimhaut, des
Gesichts, der Hände oder Füße, Brennen und Schwellungen um die Augen,
asthmatische Beschwerden), anaphylaktische Reaktionen (zusätzl. Tachykardie, Hypotonie,
Bewusstlosigkeit), Pruritus, Urtikaria, Strikturen der Ileozökalregion und des
Dickdarms. Azorubin (E 122) kann allergische Reaktionen
hervorrufen. Warnhinweis: Enthält Lactose und Azorubin (E 122). Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.22)

Internal Name
Mezym® F
Product ID
51
Indication

PYRILAX®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

PYRILAX®. Wirkstoff: Bisacodyl. Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: Bisacodyl 10 mg. Sonstige Bestandteile: Hochdisperses Siliciumdioxid, Maisstärke, Hartfett. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Anwendung bei Obstipation, bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern, sowie zur Darmentleerung bei diagnostischen u. therapeutischen Eingriffen am Darm. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile, Ileus bzw. höhergradige Darmobstruktionen, akute Erkrankungen im Bauchbereich (z. B entzündl. Erkrankungen wie Appendizitis), starke Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Übelkeit, Erbrechen od. Fieber, die Zeichen einer schweren Erkrankung sein können, Störungen des Wasser- u. Elektrolythaushalts (z. B. schwere Dehydratation), Kinder unter 10 Jahren. Nebenwirkungen: Am häufigsten berichtete Nebenwirkungen sind Bauchschmerzen u. Diarrhö. Häufig: Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, Schmerzen, lokale Irritationen u. Blutungen des Enddarms, insbes. bei Analfissuren u. bei ulzerativer Proktitis. Gelegentlich: Erbrechen, Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie), Abdominalbeschwerden, anorektale Beschwerden, Schwindel. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen. Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem, anaphylaktoide Reaktionen, Dehydratation, Colitis, Synkope. Bei längerer u./od. zu hoch dosierter Anwendung können Verluste von Wasser, Kalium u. anderen Elektrolyten auftreten. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion u. zu Muskelschwäche führen, insbes. bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika u./od. Kortikosteroiden. Verstärkte Empfindlichkeit ggü. Herzglykoside möglich. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 12.17)

Internal Name
PYRILAX®
Product ID
54
Indication

Milax®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Milax® 1,0

Milax® 1,0. Wirkstoff: Glycerol. Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: Glycerol 1 g. Sonstige Bestandteile: Basisches Magnesiumcarbonat, Polysorbat 80 [pflanzlich], Hartfett. Anwendungsgebiete: Bei Obstipation sowie zur Darmentleerung vor Rektoskopie; zur Erweichung des Stuhls bei Hämorrhoiden und Analfissuren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile, Ileus, unklare Bauchschmerzen. Nebenwirkungen: Reizungen der Rektalschleimhaut möglich. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 06.14)

Internal Name
Milax®
Product ID
52
Indication

Fibrex®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Fibrex® Tabletten.
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.), Paracetamol. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Acetylsalicylsäure (Ph.
Eur.) 300 mg, Paracetamol 200 mg. Sonstige
Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose; Maisstärke; Vorverkleisterte Maisstärke;
Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz; Hochdisperses Siliciumdioxid;
Stearinsäure. Anwendungsgebiete: Für
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten leichten
bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Jugendlichen ab 12 Jahren mit
fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann, wenn andere
Maßnahmen nicht wirken (Cave: Reye-Syndrom!). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der
sonstigen Bestandteile, Asthmaanfälle od. andere allergische Reaktionen (z.B. Bronchospasmen,
akute Rhinitis, Urtikaria oder Angioödem) auf Salicylate od. andere NSAR in der
Vergangenheit, gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese (im
Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie), aktive od. in der Vergangenheit
wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre oder
-Hämorrhagien, hämorrhagische Diathese, schwere Nieren- od. Leberinsuffizienz
(Child-Pugh-Score C), schwere Herzinsuffizienz, Kombination mit ≥ 15 mg
Methotrexat/Woche, 3. Trimenon der Schwangerschaft, Kinder unter 12 Jahren
bzw. Anwender unter 43 kg. Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung,
Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative
Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn, weniger
häufig Gastritis. Häufig:
Magen-Darm-Beschwerden, wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen,
Durchfälle, Mikroblutungen. Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie schwere Hautreaktionen
(bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), evtl. mit Blutdruckabfall,
Atemnot, anaphylaktischem Schock, Angioödem (v. a. bei Asthmatikern); Magen-Darmblutungen
(sehr selten bis zur Eisenmangelanämie) od. -geschwüre (sehr selten mit
Perforation); Anstieg der Lebertransaminasen. Selten bis sehr selten: schwerwiegende Blutungen, wie z. B. intrazerebrale
Blutungen (insbes. bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od.
gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien – in Einzelfällen
lebensbedrohlich). Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasciitis); Hypoglykämie; verminderte Harnsäureausscheidung (u. U. Gichtanfall
bei Prädisposition); Erhöhung der Leberwerte; bullöse Hautreaktionen (wie
Stevens-Johnson-Syndrom u. Lyell-Syndrom); Nierenfunktionsstörungen; Veränderungen
d. Blutbildes (wie Thrombozytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreaktionen
bis hin zu anaphylaktischem Schock; Analgetika-Asthma (bei Prädisposition); Hautreaktionen
v. einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria und Fällen v. schweren
Hautreaktionen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse,
akutes generalisiertes pustulöses Exanthem).
Häufigkeit nicht bekannt: Metabolische Azidose mit vergrößerter
Anionenlücke. Des Weiteren: Blutungen,
wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen (u. U.
mit verlängerter Blutungszeit bis zu 8 Tage); Ödeme; Bluthochdruck; Herzinsuffizienz;
leicht erhöhtes Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt
od. Schlaganfall). Mögliche Anzeichen einer Überdosierung: Kopfschmerzen, Schwindel,
mentale Verwirrung, gestörtes Hörvermögen u. Tinnitus (insbes. bei Kindern und
Älteren). Bei ersten Anzeichen einer
Überempfindlichkeitsreaktion, insb. bei einer allergischen Schockreaktion, ist
das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger
anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten
die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen
wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 01.25)

Internal Name
Fibrex®
Product ID
4
Indication

EUDORLIN® Schmerztabletten

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

EUDORLIN® Schmerztabletten. Wirkstoffe:
Acetylsalicylsäure
(Ph. Eur.) und Coffein. Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 400 mg, Coffein
50 mg. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline
Cellulose, Maisstärke. Anwendungsgebiete:
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei leichten bis mäßig
starken Schmerzen. Hinweis: Bei Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften
Erkran­kungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann, wenn andere Maßnahmen
nicht wirken (Cave: Reye-Syndrom!). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonstigen
Bestandteile, Asthmaanfälle od. sonstige allergische Reaktionen auf Salicylate
od. andere NSAR in der Vergangenheit, gastrointestinale Blutungen od. -Perforation
in der Anamnese (im Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie), aktive od. in der
Vergangenheit wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera oder -Hämorrhagien,
krankhaft erhöhte Blutungsneigung, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstörungen,
schwere Herzinsuffizienz, Kombination mit ≥15 mg Methotrexat/Woche,
Schwangerschaft im 3. Trimenon, Kinder u. Jugendliche unter
12 Jahren. Nebenwirkungen: Am
häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt: Peptische
Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei Älteren,
Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdau­ungsbeschwerden,
abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis,
Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn, weniger häufig Gastritis.
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, wie
Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfälle, Mikroblutungen. Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen. Selten: Magen-Darmblutungen (sehr selten bis
zur Eisenmangelanämie) od. -geschwüre (sehr selten mit Perforation); Überempfindlichkeitsreaktionen,
wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), evtl.
mit Blutdruckabfall, Atemnot, anaphylaktischem Schock, Quincke-Ödem (v. a.
bei Asthmatikern). Selten bis sehr selten:
schwerwiegende Blutungen, wie z. B. intrazerebrale Blutungen (insbes. bei
Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od. gleichzeitiger
Behandlung mit Antikoagulanzien -
in
Einzelfällen lebensbedrohlich).
Sehr selten: Erhöhungen
der Leberwerte, bullöse Hautreaktionen
(wie
Stevens-Johnson-Syndrom od.
Lyell-Syndrom),
Nierenfunktionsstörungen, Hypoglykämie, u. U. Gichtanfall (bei
Prädisposition), Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B.
Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Häufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe,
Tachykardie, Magenbeschwerden. Des Weiteren:
Blutungen (u. U. mit verlängerter Blutungszeit bis zu 8 Tage), Ödeme,
Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes Risiko für arterielle
thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall). Mögliche Anzeichen
einer Überdosierung: gestörtes
Hörvermögen u. Tinnitus (insbes. bei Kindern und Älteren), Kopfschmerzen, Schwindel, mentale Verwirrung.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne
ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.19)

Internal Name
EUDORLIN® Schmerztabletten
Product ID
12
Indication

EUDORLIN® Ibuprofen 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

EUDORLIN® IBUPROFEN 20 mg/ml
Suspension zum Einnehmen; EUDORLIN®
IBUPROFEN 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Suspension enthält:
Ibuprofen 20 bzw. 40 mg. Sonstige
Bestandteile: Natriumbenzoat (E 211), wasserfreie Citronensäure,
Natriumcitrat, Saccharin-Natrium, Natriumchlorid, Hypromellose, Xanthangummi,
Maltitol-Lösung (E 965), Glycerol (E 422), Erdbeer-Aroma (enth.
naturident. Aromastoffe, natürliche Aromazubereitungen, Maismaltodextrin,
Triethylcitrat (E 1505), Propylenglycol (E 1520) und Benzylalkohol),
gereinigtes Wasser. Eudorlin Ibuprofen 40
mg/ml zusätzl.: Thaumatin (E 957). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung v.
leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber (Eudorlin Ibuprofen 20 mg/ml: bei Kindern ab 5 kg Körpergewicht (KG)
(6 Monaten) bis 29 kg KG (9 Jahre);
Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml: bei Kindern ab 10 kg Körpergewicht (1 Jahr),
Jugendlichen und Erwachsenen). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus,
Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach Einnahme von Acetylsalicylsäure
(ASS) od. anderen nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der
Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt (mind.
2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorhergehenden
NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber- od.
Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydratation (verursacht z.
B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft, im letzten Drittel. Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml zusätzl.: Kinder
unter 10 kg (1 Jahr) (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit,
Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen,
Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis
ulcerosa u. Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale
Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen,
Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in
Ausnahmefällen eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. -jucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen, wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit;
Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch);
ulzerative Stomatitis; Verstärkung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn;
Gastritis; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus;
Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen); Störungen
der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit
Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der
Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen
Schock; psychotische Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz;
Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus;
Dyspnoe; Ösophagitis; Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen;
Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis;
schwere Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative
Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse);
Alopezie; verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller
Hypertonie od. Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle
Nephritis (ggf. zusammen mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut. Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS); akute generalisierte exanthematische Pustulose
(AGEP); Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des
Weiteren: Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz; geringfügig erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall); in Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen u.
Weichteilkomplikationen während Varizelleninfektion. Bei längerem
Gebrauch Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweise: Enthält Maltitol-Lösung (E 965),
Natrium, Natriumbenzoat (E 211) und Benzylalkohol. Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 07.24)

Internal Name
EUDORLIN® Ibuprofen 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Product ID
85
Indication

Espumisan®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Espumisan® Perlen, Espumisan® Emulsion, Espumisan® Kautabletten. Wirkstoff: Simeticon. Zusammensetzung:
Espumisan® Perlen: 1 Weichkapsel enthält: Simeticon
40 mg. Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218),
Gelatine, Glycerol 85%, Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110). Espumisan® Emulsion: 1 ml enthält: Simeticon 40 mg.
Sonstige Bestandteile: Macrogolstearat 1500, Glycerolmonostearat, Sorbinsäure
(Ph. Eur.), Hyprolose, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Gereinigtes Wasser. Espumisan® Kautabletten: 1 Kautablette enthält:
Simeticon 42,33 mg. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Hochdisperses
Siliciumdioxid, Copovidon, Sorbitol (Ph. Eur.) (E 420), Mannitol (Ph. Eur.)
(E 421), Pfefferminz-Aroma, Talkum. Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung gasbedingter Magen-Darm-Beschwerden,
z. B. Meteorismus. Als Hilfsmittel zur Diagnostik im Bauchbereich, wie
z. B. Röntgen, Sonographie. Emulsion
zusätzlich: Säuglingskoliken (Dreimonatskoliken), als Entschäumer bei Intoxikationen
mit Tensiden, als Hilfsmittel bei der Gastroskopie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Simeticon
od. einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen,
einschließl. Urtikaria, Ausschlag, Erythem, Pruritus, allergischer Dermatitis u.
anderer Hautreaktionen. Warnhinweis: Perlen: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.
Eur.) (E 218), Gelborange S (E 110). Kautabletten: Enthält Lactose, Sorbitol (Ph.
Eur.) (E 420) und Pfefferminz-Aroma. Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
Pharmazeutischer Unternehmer: BERLIN-CHEMIE
AG, 12489 Berlin

(Stand 12.24)

Internal Name
Espumisan®
Product ID
50
Indication
abonnieren