COPYRKAL®
COPYRKAL®. Wirkstoffe:
Paracetamol, Coffein. Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: Paracetamol 400 mg, Coffein 50 mg. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Vorverkleisterte
Stärke (Maisstärke), Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium
(Typ A) (Ph. Eur.), Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Stearinsäure, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig
starker Schmerzen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Bestandteile,
Kinder unter 12 Jahren bzw. Anwender unter 43 kg. Nebenwirkungen: Selten: Anstieg der Lebertransaminasen. Sehr selten: Blutbildveränderungen (wie Thrombozytopenie,
Agranulozytose), Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zu einem
anaphylaktischen Schock (Bei ersten Anzeichen einer
Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt
mit einem Arzt aufzunehmen.), Bronchospasmus
bei prädisponierten Patienten (Analgetika-Asthma), Hautreaktionen von einfacher
Hautrötung bis hin zu Urtikaria, schwere Hautreaktionen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom,
toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Häufigkeit nicht bekannt: Metabolische
Azidose mit vergrößerter Anionenlücke, Schlaflosigkeit, innere Unruhe,
Magenbeschwerden, Tachykardie. Warnhinweis:
Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 01.25)
Relvar® Ellipta® 92 µg/22 µg
Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Fluticasonfuroat/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene
Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 bzw. 184 µg
Fluticasonfuroat und 22 µg Vilanterol
(als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete:
Asthma: Regelmäßige Behandlung bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 J.,
bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist u.
inhalatives Kortikosteroid [ICS]) angezeigt ist: Patienten, die mit ICS u. einer
Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht
ausreichend eingestellt sind od. Patienten, die mit ICS und langwirksamen Beta2-Agonisten
bereits ausreichend eingestellt sind. Zusätzl.
bei Relvar Ellipta 92 µg/22 µg: Symptomatische Behandlung v.
Erwachsenen m. chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit einem FEV1 < 70 %
des Normwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators), die trotz regelmäßiger
bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen i. d. Vorgeschichte aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen,
Nasopharyngitis. Häufig: Pneumonie, Infektion d. oberen
Atemwege, Bronchitis, Influenza, Candidiasis im Mund-und Rachenraum, Schmerzen
im Oropharynx, Sinusitis, Pharyngitis, Rhinitis, Husten, Dysphonie, Bauchschmerzen,
Arthralgie, Rückenschmerzen, Frakturen, Muskelkrämpfe, Fieber. Gelegentlich: Hyperglykämie, verschwommenes
Sehen, Extrasystolen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließl. Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria), Angstzustände,
Tremor, Palpitationen, Tachykardie, paradoxer Bronchospasmus. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.
Pharmazeutischer
Unternehmer: GlaxoSmithKline Trading Services
Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland, D24 YK11. Lokaler Vertreter in
Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin.
(Stand 03.25)
Bitosen® 20 mg Tabletten
Bitosen® 20 mg Tabletten, Bitosen®
20 mg Schmelztabletten. Wirkstoff: Bilastin. Zusammensetzung:
Bitosen®
20 mg Tabletten:
1 Tablette enthält: Bilastin 20 mg. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.) [aus Kartoffeln],
Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Bitosen® 20 mg Schmelztabletten: 1 Schmelztablette enthält:
Bilastin 20 mg. Sonstige
Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.) (E 421), Croscarmellose-Natrium,
Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.), Sucralose (E 955), Rote-Weinbeeren-Aroma
(Hauptbestandteile: Arabisches Gummi, Ethylbutyrat, Triacetin,
Methyl(2-aminobenzoat), Ethanol, (+)-Limonen, Linalool). Anwendungsgebiete:
Symptomat. Behandlung der allergischen Rhinokonjunktivitis (saisonal u.
perennial) u. Urtikaria bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Somnolenz,
Kopfschmerzen. Gelegentlich: Oraler
Herpes, Appetitsteigerung, Angst, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Tinnitus,
Vertigo, Rechtsschenkelblock, Sinusarrhythmie, EKG QT verlängert, and. EKG-Anomalien,
Dyspnoe, Beschwerden an der Nase, trockene Nasenschleimhaut, Schmerzen im
Oberbauch, Abdominalschmerz, Übelkeit, Magenbeschwerden, Diarrhö,
Mundtrockenheit, Dyspepsie, Gastritis, Pruritus, Ermüdung, Durst, vorbestehende
Erkrankung gebessert, Fieber, Asthenie, Erhöhung v. Gamma-GT, ALT, AST,
Kreatinin u. Triglyceride im Blut, Gewicht erhöht. Häufigkeit nicht bekannt: Palpitationen, Tachykardie,
Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Anaphylaxie, Angioödem, Dyspnoe,
Hautausschlag, lokalisiertes Ödem/lokale Schwellung u. Erythem), Erbrechen. Warnhinweis: Bitosen®
20 mg Schmelztabletten: Enthält Ethanol. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Menarini
International Operations Luxembourg S.A., Mitvertrieb
durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand
09.23)
Votum®
Votum® 10 mg/-20 mg/-40 mg. Wirkstoff: Olmesartanmedoxomil. Votum® plus 20 mg/12,5 mg-, -20 mg/25 mg-,
-40 mg/12,5 mg-, -40 mg/25 mg
Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil, Hydrochlorothiazid
(HCT). Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
Votum® 10/-20/-40 mg enth.: 10 mg, 20 mg bzw.
40 mg Olmesartanmedoxomil. 1 Filmtabl. Votum® plus 20 mg/12,5 mg
bzw. -20 mg/25 mg enth.: 20 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. 1 Filmtabl. Votum® plus 40 mg/12,5 mg
bzw. -40 mg/25 mg enth.: 40 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.),
Niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat
(Ph. Eur.) [pflanzlich], Titandioxid (E 171), Talkum, Hypromellose. Votum® plus 20 u. Votum® plus 40 zusätzl.:
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172),
Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete:
Votum®: Essenzielle
Hypertonie b. Erwachsenen; Behandlung der Hypertonie b. Kindern u. Jugendlichen
i. Alter v. 6-18 J.. Votum®
plus: Essenzielle Hypertonie b. Erwachsenen, wenn diese m. Olmesartanmedoxomil allein nicht
ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen:
Überempfindlichk. gg. den od. die Wirkstoff/e (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in
der Anamnese) od. einen d. sonst. Bestandteile, Gallenwegsobstruktion, 2. u. 3. Trimester
d. Schwangerschaft (im 1. Trimester nicht empfohlen), gleichzeitige
Anwendung m. Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten m. Diabetes
mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2).
Votum® zusätzl.: Kinder
unter 1 Jahr. Votum® plus zusätzl.: Überempfindlichk. gg. Sulfonamid-Derivate,
therapieresistente Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie u. symptomat.
Hyperurikämie, Cholestase. Votum® plus
20 zusätzl.: stark eingeschr. Nieren- (Krea.-Cl < 30 ml/min)
oder stark eingeschr. Leberfunktion. Votum® plus
40 zusätzl.: eingeschr. Nierenfunktion,
mäßig bis stark eingeschr. Leberfunktion. Nebenwirkungen:
Häufig: Hypertriglyzeridämie,
Hyperurikämie, Schwindelgefühl sowie Kopfschmerzen (bei Votum®
20 mg/-40 mg: sehr häufig bei Kindern v. 6-17 J.), Bronchitis, Pharyngitis, Husten,
Rhinitis, Gastroenteritis, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie,
Arthritis, Rückenschmerzen, Skelettschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Schmerzen,
Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, grippeähnl. Symptome, Müdigkeit, Erhöhung
v. Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatin-Phosphokinase i. Blut. Votum® zusätzl.: Epistaxis
bei Kindern v. 1-17 J. Gelegentlich: Thrombozytopenie,
anaphylakt. Rkt., Schwindel, Angina pectoris, Erbrechen, Exanthem, allerg. Dermatitis,
Urtikaria, Ausschlag, Pruritus, Myalgie, Gesichtsödeme, Asthenie, Unwohlsein. Selten: Hyperkaliämie, Hypotonie (bei
Älteren: gelegentlich), angioneurot. Ödem, Muskelspasmen,
akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, Lethargie, Erhöhung v. Kreatinin im
Blut. Sehr selten: Sprue-ähnliche
Enteropathie. Häufigkeit nicht bekannt: Autoimmunhepatitis
(beobachtet mit Latenz von wenigen Monaten bis Jahren, nach Absetzen von
Olmesartan reversibel). In Einzelfällen:
Rhabdomyolyse. Votum® plus
zusätzl. bzw. häufiger: Häufig:
Asthenie. Gelegentlich:
Hypercholesterinämie, Lagerungsschwindel, Schläfrigkeit, Synkope, Palpitationen, (orthostat.) Hypotonie, Ekzem,
Arthralgie, Muskelspasmen, Schmerzen in den Extremitäten,
Erektionsstörungen, Schwäche, Anstieg d. ALAT,
ASAT u. Gamma-GT, Erhöhung v. Kalzium, Kreatinin, Glukose, Lipiden u. Kalium i.
Blut, Erniedrigung v. Kalium i. Blut.
Selten: Bewusstseinsstörungen (z. B. Bewusstseinsverlust), Abnahme d.
Hämatokrit- u. Hämoglobin-Werte, Anstieg v. BUN u. Harnsäure i. Blut. Weitere
Nebenwirkungen sind für HCT bekannt (siehe Fachinformationen für Votum plus®
20 und 40). Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- u.
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. Unter Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH
(Stand: 09.23
(Votum) bzw. 05.23 (Votum plus))
Vocado® HCT
Pflichtangaben
für Werbung in Fachkreisen
Vocado®
HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT
40 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT
40 mg/10 mg/12,5 mg Filmtabletten
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg
Filmtabletten
Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten
Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg-, Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg-, Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten.
Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin/Hydrochlorothiazid.
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/
40 mg/ 40 mg/ 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/
5 mg/ 10 mg/ 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) und 12,5 mg/ 12,5 mg/ 12,5 mg/ 25 mg bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses
Siliciumdioxid; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol);
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O
(E 172). Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg,
- 40 mg/10 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/25 mg
zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172); Vocado®HCT
20 mg/5 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen. Als
Zusatztherapie, wenn der Blutdruck mit der 2er-Kombination von Olmesartan und
Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Als Substitutionstherapie,
wenn der Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Hydrochlorothiazid
(2er-Kombination und 1 Monopräparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in der Anamnese), Dihydropyridinderivate,
gg. and. Sulfonamid-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; stark eingeschr.
Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische
Hyperurikämie; stark eingeschr. Leberfunktion, Cholestase,
Gallenwegsobstruktionen; 2./3. Schwangerschaftstrimester; Schock (inkl. kardiogener
Schock); schwere Hypotonie; linksventrikuläre Abflussbehinderung; hämodynamisch
instabile Herzinsuff. nach akutem Myokardinfarkt; gleichzeitige Anwendung mit
Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder
eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen:
Häufig: Infektionen der oberen Atemwege,
Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Palpitationen,
Hypotonie, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Pollakisurie,
Asthenie, periphere Ödeme, Müdigkeit, Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw.
Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Hyperkaliämie,
Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope, Schwindel, Tachykardie, Hitzegefühl,
Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, Erektionsstörungen, Erniedrigung v.
Kalium im Blut, Anstieg v. Gamma-GT, ALAT bzw. ASAT. Weitere Nebenwirkungen
sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten
enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht
empfohlen wird.
MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A.
Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO
EUROPE GmbH.
(Stand 12.2021)
Vocado®
Vocado® 20 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol); Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Vocado® 40 mg/5 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Vocado® 40 mg/10 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen, wenn der Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe, Dihydropyridinderivate oder einen der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstrimester, stark eingeschränkte Leberfunktion, Gallenwegsobstruktion, schwere Hypotonie, Schock (incl. kardiogener Schock), linksventrikuläre Abflussbehinderung, hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt, gleichzeitige Anwendung mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Ödeme, periphere Ödeme, eindrückbare Ödeme. Gelegentlich: Hyperkaliämie, verminderte Libido, Hypästhesie, Lethargie, Parästhesie, Lagerungsschwindel, Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Husten, Dyspnoe, Obstipation, Diarrhö, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Ausschlag, Rückenschmerzen, Muskelspasmen, Schmerzen in den Extremitäten, Pollakisurie, Erektionsstörung/Impotenz, Asthenie, Erhöhung v. Kreatinin im Blut, Erniedrigung v. Kalium im Blut, Erhöhung v. Harnsäure im Blut, Anstieg von Gamma-GT. Selten: allerg. Reaktionen/Arzneimittelüberempfindlichkeit, Synkope, Gesichtsrötung, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere Nebenwirkungen sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH. (Stand 10.2015)