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Ryaltris Pflichttext

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Pflichtangaben:

Ryaltris® 25 Mikrogramm/600 Mikrogramm pro Sprühstoß Nasenspray, Suspension. Wirkstoffe: Mometasonfuroat (Ph.Eur.)/Olopatadin. Zusammensetzung:1 abgegebene Dosis (die aus d. Nasenstück freigesetzte Dosis) enthält Mometason­furoat-Monohydrat (Ph.Eur.) entspr. 25 µg Mometasonfuroat (Ph.Eur.) u. Olopatadin­hydrochlorid entspr. 600 µg Olopatadin. Sonst. Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.) (E 466), Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O (E 339), Natriumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Glycerol, Natriumedetat (Ph.Eur.), Polysorbat 80 [pflanzl.] (E 433), Salzsäure 36 % (E 507), Natriumhydroxid (E 524) u. Wasser f. Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Beschwerden d. mittelschweren bis schweren saisonalen allerg. u. perennialen Rhinitis bei Erwachs. u. Jugendl. ab 12 J. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. d. Wirkstoffe od. e. d. sonst. Bestand­teile; unbehandelte lokalisierte Infektion i. Bereich d. Nasenschleimhaut (wie z. B. Herpes simplex); nach vor kurzem erfolgten Nasenoperationen od. Nasenverletzungen (Kortikosteroide bis zur Ausheilung nicht nasal anwenden, aufgr. d. hemmenden Wirkung v. Kortikosteroiden auf d. Wundheilung). Nebenwirkungen: Häufig: Bitterer Geschmack, Nasenbluten, Beschwerden a. d. Nase. Gelegentlich: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Somnolenz, trockene Nasenschleimhaut, Mundtrockenheit, Abdominalschmerz, Übelkeit, Ermüdung. Selten: Bakterielle Vaginose, Angst, Depres­sion, Schlaflosigkeit, Lethargie, Migräne, verschwommenes Sehen, trockenes Auge, Augenbeschwerden, Ohrenschmerzen, Nasenentzündung, Nasenschleimhauterkrankung, Schmerzen i. Oropharynx, Niesen, Rachenreizung, Obstipation, schmerzhafte Zunge, Schwellungen und Geschwüre in der Nase. Häufigkeit nicht bekannt (unter d. Anw. v. Kortikosteroiden berichtet): Pharyngitis, Infektion d. oberen Atemwege, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließl. anaphylakt. Reaktionen, Angioödem, Bronchospasmus u. Dyspnoe), Katarakte, Glaukom, Erhöhung d. Augeninnendrucks, Perforation d. Nasenscheidewand. System. NW auch b. intra-nasaler Anw. (insb. b. langer Anw. hoher Dosen) möglich, u. a. auf Hormonproduktion, was b. Kindern u. auch b. Jugendl. zu Wachstumsverzögerungen führen kann. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeut. Unternehmer: Glenmark Pharmaceuticals s.r.o., Hvezdova 1716/2b, 140 78 PRAHA 4, Tschechische Republik Mitvertreiber: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 03.25)

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Vaborem 1g/1g

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Vaborem®
1 g/1 g Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoffe: Meropenem
und Vaborbactam. Zusammensetzung: 1
Durchstechflasche enthält 1 g Meropenem (als Meropenem-Trihydrat)
und 1 g Vaborbactam. Sonstiger
Bestandteil: Natriumcarbonat. Anwendungsgebiete:
Behandl. der folg. bakteriellen Infektionen bei Erwachsenen: komplizierter
Harnwegsinfekt (cUTI) einschließl. Pyelonephritis, komplizierte
intraabdominelle Infektion (cIAI), nosokomial erworbene Pneumonie (HAP) einschließl. Beatmungspneumonie
(VAP); Bakteriämie (im Zusammenhang mit den genannten Infektionen od. wenn Zusammenhang
vermutet wird); Infektionen durch aerobe gramnegative Organismen bei Erwachsenen
mit eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe, den sonst.
Bestandteil od. jegliche Carbapenem-Antibiotika; schwere Überempfindlichkeit
(z. B. anaphylakt. Reaktion, schwere Hautreaktion) gg. and.
Beta-Lactam-Antibiotika (z. B. Penicilline, Cephalosporine od. Monobactame). Da
ein Risiko für das
Neugeborene/Kind nicht ausgeschlossen werden kann, muss das Stillen vor
Einleitung der Behandlung unterbrochen werden. Nebenwirkungen: Häufig: Thrombozythämie;
Hypokaliämie; Hypoglykämie;
Kopfschmerz; Hypotonie; Diarrhö; Übelkeit; Erbrechen; ALT, AST erhöht;
AP, LDH im Blut erhöht; Phlebitis an der Infusionsstelle; Fieber. Gelegentlich: Clostridium difficile-Kolitis;
vulvovaginale Candidose; orale Candidose; Leukopenie; Neutropenie; Eosinophilie;
Thrombozytopenie; anaphylakt. Reaktion; Überempfindlichkeit; Appetit vermindert;
Hyperkaliämie; Hyperglykämie; Schlaflosigkeit; Halluzination; Tremor; Lethargie;
Schwindelgefühl; Parästhesie; Phlebitis; vaskulärer Schmerz; Bronchospasmus;
Bauch aufgetrieben; Abdominalschmerz; Bilirubin im Blut erhöht; Pruritus;
Ausschlag; Urtikaria; Nierenfunktionsbeeinträchtigung; Inkontinenz; Kreatinin
im Blut erhöht; Blutharnstoff erhöht; Brustkorbbeschwerden; Reaktion, Erythem,
Phlebitis, Thrombose an der Injektionsstelle; Schmerz; Kreatinphosphokinase im Blut
erhöht; Reaktion im Zusammenhang mit Infusion. Selten: Krampfanfälle.
Sehr selten: Agranulozytose;
hämolytische Anämie; Angioödem; Delirium; schwere kutane Arzneimittelreaktionen
(SCAR), wie toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS),
Erythema multiforme (EM), Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und syst.
Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Coombs-Test
direkt u. indirekt positiv. Warnhinweis: Enthält auch Natriumcarbonat. Verschreibungspflichtig. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer
Unternehmer: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue
de la Gare, L-1611, Luxembourg, Luxemburg.
Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.23)

Internal Name
Vaborem 1g/1g
Product ID
86
Indication
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