Laventair® Ellipta®
Laventair
Ellipta 55 Mikrogramm/22 Mikrogramm, Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Umeclidinium/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung:
Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück
abgegebene Dosis) von 65 µg Umeclidiniumbromid
(entsprechend 55 µg Umeclidinium) und 22 µg Vilanterol (als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).
Anwendungsgebiete: Bronchialerweiternde
Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten m. chronisch-obstruktiver
Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Infektion d. Harnwege, Sinusitis, Nasopharyngitis, Pharyngitis,
Infektion d. oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen im Oropharynx,
Obstipation, trockener Mund. Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließl. Hautausschlag), Tremor,
Geschmacksstörung, Vorhofflimmern, supraventrikuläre Tachykardie, idioventrikulärer
Rhythmus, Tachykardie, supraventrikuläre Extrasystolen, Palpitationen,
Dysphonie, Muskelspasmen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließl. Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria), verschwommenes Sehen,
Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Augenschmerzen, paradoxer Bronchospasmus,
Harnverhalt, Dysurie, Blasenhalsobstruktion. Häufigkeit nicht bekannt: Schwindel. Warnhinweis: Enthält Lactose-Monohydrat. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach-
und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: GlaxoSmithKline
(Ireland) Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland. Örtlicher Vertreter für Deutschland:
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 11.24)
Espumisan®
Espumisan® Perlen, Espumisan® Emulsion, Espumisan® Kautabletten. Wirkstoff: Simeticon. Zusammensetzung:
Espumisan® Perlen: 1 Weichkapsel enthält: Simeticon
40 mg. Sonstige Bestandteile: Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) (E 218),
Gelatine, Glycerol 85%, Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110). Espumisan® Emulsion: 1 ml enthält: Simeticon 40 mg.
Sonstige Bestandteile: Macrogolstearat 1500, Glycerolmonostearat, Sorbinsäure
(Ph. Eur.), Hyprolose, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Gereinigtes Wasser. Espumisan® Kautabletten: 1 Kautablette enthält:
Simeticon 42,33 mg. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Hochdisperses
Siliciumdioxid, Copovidon, Sorbitol (Ph. Eur.) (E 420), Mannitol (Ph. Eur.)
(E 421), Pfefferminz-Aroma, Talkum. Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung gasbedingter Magen-Darm-Beschwerden,
z. B. Meteorismus. Als Hilfsmittel zur Diagnostik im Bauchbereich, wie
z. B. Röntgen, Sonographie. Emulsion
zusätzlich: Säuglingskoliken (Dreimonatskoliken), als Entschäumer bei Intoxikationen
mit Tensiden, als Hilfsmittel bei der Gastroskopie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. Simeticon
od. einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen,
einschließl. Urtikaria, Ausschlag, Erythem, Pruritus, allergischer Dermatitis u.
anderer Hautreaktionen. Warnhinweis: Perlen: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.
Eur.) (E 218), Gelborange S (E 110). Kautabletten: Enthält Lactose, Sorbitol (Ph.
Eur.) (E 420) und Pfefferminz-Aroma. Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
Pharmazeutischer Unternehmer: BERLIN-CHEMIE
AG, 12489 Berlin
(Stand 12.24)
Elebrato® Ellipta®
Elebrato Ellipta
92 Mikrogramm/55 Mikrogramm/22 Mikrogramm, Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene
Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 µg Fluticasonfuroat, 65 µg Umeclidiniumbromid
(entsprechend 55 µg Umeclidinium)
und 22 µg Vilanterol
(als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete:
Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patienten m. moderater bis schwerer
chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die mit einer Kombination aus
einem inhalativen Kortikosteroid u. einem langwirksamen Beta2-Agonisten
od. mit einer Kombination aus einem langwirksamen Beta2-Agonisten und
einem langwirksamen Muscarinrezeptor-Antagonisten nicht ausreichend eingestellt
sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Pneumonie,
Infektion d. oberen Atemwege, Bronchitis, Pharyngitis, Rhinitis, Sinusitis, Influenza,
Nasopharyngitis, Candidiasis i. Mund- u. Rachenraum, Harnwegsinfektion, Kopfschmerzen,
Husten, Schmerzen i. Oropharynx, Obstipation, Arthralgie, Rückenschmerzen. Gelegentlich: virale Infektion d.
Atemwege, Dysgeusie, verschwommenes Sehen, Glaukom, Augenschmerzen, supraventrikuläre
Tachyarrhythmie, Tachykardie, Vorhofflimmern, Dysphonie, trockener Mund, Frakturen.
Selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria u.
Hautausschlag, Hyperglykämie, Angstzustände, Tremor, erhöhter Augeninnendruck,
Palpitationen, Muskelspasmen, Harnretention, Dysurie. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren
aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: GlaxoSmithKline
Trading Services Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland.
Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG,
12489 Berlin. (Stand 08.23)
EUDORLIN® Migräne
EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten; EUDORLIN® Migräne. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
enthält: Ibuprofen 400 mg. Sonstige
Bestandteile: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
[pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Eudorlin Extra: Symptomatische
Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber. Eudorlin Migräne: Symptomatische
Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura u./od. von
Spannungskopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus, Asthma,
Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od.
anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit;
ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit
wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber-
od. Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV);
schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od.
unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft im letzten Drittel; Kinder
unter 20 kg bzw. 6 Jahren (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen: Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen
den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal
tödlich) insbes. bei Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen,
Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl,
Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u.
Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale Beschwerden
wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö,
Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in Ausnahmefällen
eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen;
gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch); ulzerative
Stomatitis; Verstärkung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn; Gastritis;
verschiedenartige Hautausschläge. Selten:
Tinnitus; Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen);
Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem,
Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot,
Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock; psychotische
Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; arterielle
Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus; Dyspnoe; Ösophagitis;
Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen; Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis; schwere
Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis,
Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse); Alopezie;
verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller Hypertonie od.
Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis (ggf. zusammen
mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut.; Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS), akute
generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP),
Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des Weiteren:
Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall). In Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen
u. Weichteilkomplikationen während Varizellen-Infektion. Bei längerem Gebrauch
Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweis:
Eudorlin Extra: Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Eudorlin Migräne: Ohne ärztlichen Rat
nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand
07.24)
EUDORLIN® Ibuprofen 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
EUDORLIN® IBUPROFEN 20 mg/ml
Suspension zum Einnehmen; EUDORLIN®
IBUPROFEN 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Suspension enthält:
Ibuprofen 20 bzw. 40 mg. Sonstige
Bestandteile: Natriumbenzoat (E 211), wasserfreie Citronensäure,
Natriumcitrat, Saccharin-Natrium, Natriumchlorid, Hypromellose, Xanthangummi,
Maltitol-Lösung (E 965), Glycerol (E 422), Erdbeer-Aroma (enth.
naturident. Aromastoffe, natürliche Aromazubereitungen, Maismaltodextrin,
Triethylcitrat (E 1505), Propylenglycol (E 1520) und Benzylalkohol),
gereinigtes Wasser. Eudorlin Ibuprofen 40
mg/ml zusätzl.: Thaumatin (E 957). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung v.
leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber (Eudorlin Ibuprofen 20 mg/ml: bei Kindern ab 5 kg Körpergewicht (KG)
(6 Monaten) bis 29 kg KG (9 Jahre);
Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml: bei Kindern ab 10 kg Körpergewicht (1 Jahr),
Jugendlichen und Erwachsenen). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus,
Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach Einnahme von Acetylsalicylsäure
(ASS) od. anderen nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der
Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt (mind.
2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorhergehenden
NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber- od.
Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydratation (verursacht z.
B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft, im letzten Drittel. Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml zusätzl.: Kinder
unter 10 kg (1 Jahr) (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit,
Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen,
Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis
ulcerosa u. Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale
Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen,
Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in
Ausnahmefällen eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. -jucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen, wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit;
Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch);
ulzerative Stomatitis; Verstärkung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn;
Gastritis; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus;
Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen); Störungen
der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit
Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der
Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen
Schock; psychotische Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz;
Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus;
Dyspnoe; Ösophagitis; Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen;
Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis;
schwere Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative
Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse);
Alopezie; verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller
Hypertonie od. Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle
Nephritis (ggf. zusammen mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut. Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS); akute generalisierte exanthematische Pustulose
(AGEP); Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des
Weiteren: Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz; geringfügig erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall); in Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen u.
Weichteilkomplikationen während Varizelleninfektion. Bei längerem
Gebrauch Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweise: Enthält Maltitol-Lösung (E 965),
Natrium, Natriumbenzoat (E 211) und Benzylalkohol. Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 07.24)
EUDORLIN ® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten
EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten; EUDORLIN® Migräne. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
enthält: Ibuprofen 400 mg. Sonstige
Bestandteile: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
[pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Eudorlin Extra: Symptomatische
Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber. Eudorlin Migräne: Symptomatische
Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura u./od. von
Spannungskopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus, Asthma,
Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od.
anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit;
ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit
wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber-
od. Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV);
schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od.
unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft im letzten Drittel; Kinder
unter 20 kg bzw. 6 Jahren (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen: Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen
den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal
tödlich) insbes. bei Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen,
Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl,
Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u.
Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale Beschwerden
wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö,
Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in Ausnahmefällen
eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen;
gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch); ulzerative
Stomatitis; Verstärkung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn; Gastritis;
verschiedenartige Hautausschläge. Selten:
Tinnitus; Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen);
Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem,
Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot,
Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock; psychotische
Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; arterielle
Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus; Dyspnoe; Ösophagitis;
Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen; Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis; schwere
Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis,
Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse); Alopezie;
verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller Hypertonie od.
Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis (ggf. zusammen
mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut.; Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS), akute
generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP),
Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des Weiteren:
Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall). In Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen
u. Weichteilkomplikationen während Varizellen-Infektion. Bei längerem Gebrauch
Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweis:
Eudorlin Extra: Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Eudorlin Migräne: Ohne ärztlichen Rat
nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand
07.24)
Codeinum phosphoricum
Bretaris® Genuair®
Bretaris® Genuair® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Aclidiniumbromid.
Zusammensetzung: Jede
abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg
Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer
abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg
Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische
Dauertherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit
chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig:
Sinusitis, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Übelkeit. Gelegentlich: Schwindelgefühl,
verschwommene Sicht, Herzrhythmusstörungen einschließl. Vorhofflimmern und
paroxysmaler Tachykardie, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trockener Mund, Stomatitis, Ausschlag, Pruritus,
Harnverhalt. Selten:
Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht
bekannt: Angioödem, anaphylaktische
Reaktion. Warnhinweis:
Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren
aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer
Unternehmer: Covis Pharma Europe B.V., Gustav Mahlerplein 2, 1082MA
Amsterdam, Niederlande. Lokale Vertreter
in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und Covis Pharma Europe B.V.
(Stand 12.24)