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EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten; EUDORLIN® Migräne. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
enthält: Ibuprofen 400 mg. Sonstige
Bestandteile: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
[pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Eudorlin Extra: Symptomatische
Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber. Eudorlin Migräne: Symptomatische
Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura u./od. von
Spannungskopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus, Asthma,
Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od.
anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit;
ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit
wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber-
od. Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV);
schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od.
unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft im letzten Drittel; Kinder
unter 20 kg bzw. 6 Jahren (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen: Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen
den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal
tödlich) insbes. bei Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen,
Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl,
Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u.
Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale Beschwerden
wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö,
Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in Ausnahmefällen
eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen;
gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch); ulzerative
Stomatitis; Verstärkung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn; Gastritis;
verschiedenartige Hautausschläge. Selten:
Tinnitus; Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen);
Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem,
Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot,
Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock; psychotische
Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; arterielle
Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus; Dyspnoe; Ösophagitis;
Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen; Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis; schwere
Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis,
Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse); Alopezie;
verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller Hypertonie od.
Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis (ggf. zusammen
mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut.; Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS), akute
generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP),
Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des Weiteren:
Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall). In Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen
u. Weichteilkomplikationen während Varizellen-Infektion. Bei längerem Gebrauch
Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweis:
Eudorlin Extra: Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Eudorlin Migräne: Ohne ärztlichen Rat
nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand
07.24)

Internal Name
EUDORLIN® Migräne
Product ID
11
Indication