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Votum® plus

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Votum® 10 mg/-20 mg/-40 mg. Wirkstoff: Olmesartanmedoxomil. Votum® plus 20 mg/12,5 mg-, -20 mg/25 mg-,
-40 mg/12,5 mg-, -40 mg/25 mg
Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil, Hydrochlorothiazid
(HCT). Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
Votum® 10/-20/-40 mg enth.: 10 mg, 20 mg bzw.
40 mg Olmesartanmedoxomil. 1 Filmtabl. Votum® plus 20 mg/12,5 mg
bzw. -20 mg/25 mg enth.: 20 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. 1 Filmtabl. Votum® plus 40 mg/12,5 mg
bzw. -40 mg/25 mg enth.: 40 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.),
Niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat
(Ph. Eur.) [pflanzlich], Titandioxid (E 171), Talkum, Hypromellose. Votum® plus 20 u. Votum® plus 40 zusätzl.:
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172),
Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete:
Votum®: Essenzielle
Hypertonie b. Erwachsenen; Behandlung der Hypertonie b. Kindern u. Jugendlichen
i. Alter v. 6-18 J.. Votum®
plus: Essenzielle Hypertonie b. Erwachsenen, wenn diese m. Olmesartanmedoxomil allein nicht
ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen:
Überempfindlichk. gg. den od. die Wirkstoff/e (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in
der Anamnese) od. einen d. sonst. Bestandteile, Gallenwegsobstruktion, 2. u. 3. Trimester
d. Schwangerschaft (im 1. Trimester nicht empfohlen), gleichzeitige
Anwendung m. Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten m. Diabetes
mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2).
Votum® zusätzl.: Kinder
unter 1 Jahr. Votum® plus zusätzl.: Überempfindlichk. gg. Sulfonamid-Derivate,
therapieresistente Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie u. symptomat.
Hyperurikämie, Cholestase. Votum® plus
20 zusätzl.: stark eingeschr. Nieren- (Krea.-Cl < 30 ml/min)
oder stark eingeschr. Leberfunktion. Votum® plus
40 zusätzl.: eingeschr. Nierenfunktion,
mäßig bis stark eingeschr. Leberfunktion. Nebenwirkungen:
Häufig: Hypertriglyzeridämie,
Hyperurikämie, Schwindelgefühl sowie Kopfschmerzen (bei Votum®
20 mg/-40 mg: sehr häufig bei Kindern v. 6-17 J.), Bronchitis, Pharyngitis, Husten,
Rhinitis, Gastroenteritis, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie,
Arthritis, Rückenschmerzen, Skelettschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Schmerzen,
Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, grippeähnl. Symptome, Müdigkeit, Erhöhung
v. Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatin-Phosphokinase i. Blut. Votum® zusätzl.: Epistaxis
bei Kindern v. 1-17 J. Gelegentlich: Thrombozytopenie,
anaphylakt. Rkt., Schwindel, Angina pectoris, Erbrechen, Exanthem, allerg. Dermatitis,
Urtikaria, Ausschlag, Pruritus, Myalgie, Gesichtsödeme, Asthenie, Unwohlsein. Selten: Hyperkaliämie, Hypotonie (bei
Älteren: gelegentlich), angioneurot. Ödem, Muskelspasmen,
akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, Lethargie, Erhöhung v. Kreatinin im
Blut. Sehr selten: Sprue-ähnliche
Enteropathie. Häufigkeit nicht bekannt: Autoimmunhepatitis
(beobachtet mit Latenz von wenigen Monaten bis Jahren, nach Absetzen von
Olmesartan reversibel). In Einzelfällen:
Rhabdomyolyse. Votum® plus
zusätzl. bzw. häufiger: Häufig:
Asthenie. Gelegentlich:
Hypercholesterinämie, Lagerungsschwindel, Schläfrigkeit, Synkope, Palpitationen, (orthostat.) Hypotonie, Ekzem,
Arthralgie, Muskelspasmen, Schmerzen in den Extremitäten,
Erektionsstörungen, Schwäche, Anstieg d. ALAT,
ASAT u. Gamma-GT, Erhöhung v. Kalzium, Kreatinin, Glukose, Lipiden u. Kalium i.
Blut, Erniedrigung v. Kalium i. Blut.
Selten: Bewusstseinsstörungen (z. B. Bewusstseinsverlust), Abnahme d.
Hämatokrit- u. Hämoglobin-Werte, Anstieg v. BUN u. Harnsäure i. Blut. Weitere
Nebenwirkungen sind für HCT bekannt (siehe Fachinformationen für Votum plus®
20 und 40). Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- u.
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. Unter Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH

(Stand: 09.23
(Votum) bzw. 05.23 (Votum plus))

Internal Name
Votum® plus
Product ID
31
Indication

Espumisan® Emulsion

Zur symptomatischen Behandlung gasbedingter Magen-Darm-Beschwerden, wie z. B. Meteorismus, Säuglingskoliken (Dreimonatskoliken)
Als Hilfsmittel zur Diagnostik im Bauchbereich, wie z. B. Röntgen, Sonographie und Gastroskopie
Als Entschäumer bei Intoxikationen mit Tensiden

Composition

1 ml Emulsion (25 Tropfen) enthält: Simeticon 40 mg

Indication

Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg

Behandlung der essenziellen Hypertonie.

Zusatztherapie: Vocado HCT ist indiziert bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von Olmesartanmedoxomil und Amlodipin, eingenommen in Form einer Zweierkombination, nicht ausreichend kontrolliert werden kann.

Substitutionstherapie: Vocado HCT ist indiziert zur Substitutionstherapie bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von Olmesartanmedoxomil, Amlodipin und Hydrochlorothiazid, eingenommen in Form einer Zweierkombination (Olmesartanmedoxomil und Amlodipin oder Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid) und eines Monopräparates (Hydrochlorothiazid oder Amlodipin), ausreichend kontrolliert wird.

Composition

Eine Filmtablette enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid.

Indication
Professional info
Information of use

EUDORLIN® Migräne

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

EUDORLIN® Extra Ibuprofen-Schmerztabletten; EUDORLIN® Migräne. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
enthält: Ibuprofen 400 mg. Sonstige
Bestandteile: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
[pflanzlich], Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Eudorlin Extra: Symptomatische
Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber. Eudorlin Migräne: Symptomatische
Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit u. ohne Aura u./od. von
Spannungskopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus, Asthma,
Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od.
anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAR) in der Vergangenheit;
ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit
wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutung od. Perforation im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR
in der Anamnese; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber-
od. Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV);
schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall od.
unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft im letzten Drittel; Kinder
unter 20 kg bzw. 6 Jahren (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen: Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen
den Verdauungstrakt: Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal
tödlich) insbes. bei Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen,
Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl,
Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u.
Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale Beschwerden
wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö,
Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in Ausnahmefällen
eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. Hautjucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen;
gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch); ulzerative
Stomatitis; Verstärkung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn; Gastritis;
verschiedenartige Hautausschläge. Selten:
Tinnitus; Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen);
Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem,
Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot,
Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen Schock; psychotische
Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; arterielle
Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus; Dyspnoe; Ösophagitis;
Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen; Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis; schwere
Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis,
Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse); Alopezie;
verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller Hypertonie od.
Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis (ggf. zusammen
mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut.; Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS), akute
generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP),
Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des Weiteren:
Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall). In Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen
u. Weichteilkomplikationen während Varizellen-Infektion. Bei längerem Gebrauch
Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweis:
Eudorlin Extra: Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Eudorlin Migräne: Ohne ärztlichen Rat
nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand
07.24)

Internal Name
EUDORLIN® Migräne
Product ID
11
Indication
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