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Votum® plus 20 mg/25 mg Filmtabletten

Behandlung der essenziellen Hypertonie. Die fixe Kombination Votum® plus ist bei erwachsenen Patienten indiziert, deren Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil alleine nicht ausreichend kontrolliert werden kann.

Composition

Eine Filmtablette enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 25 mg Hydrochlorothiazid.

Indication

EUDORLIN® Ibuprofen 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

EUDORLIN® IBUPROFEN 20 mg/ml
Suspension zum Einnehmen; EUDORLIN®
IBUPROFEN 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Suspension enthält:
Ibuprofen 20 bzw. 40 mg. Sonstige
Bestandteile: Natriumbenzoat (E 211), wasserfreie Citronensäure,
Natriumcitrat, Saccharin-Natrium, Natriumchlorid, Hypromellose, Xanthangummi,
Maltitol-Lösung (E 965), Glycerol (E 422), Erdbeer-Aroma (enth.
naturident. Aromastoffe, natürliche Aromazubereitungen, Maismaltodextrin,
Triethylcitrat (E 1505), Propylenglycol (E 1520) und Benzylalkohol),
gereinigtes Wasser. Eudorlin Ibuprofen 40
mg/ml zusätzl.: Thaumatin (E 957). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung v.
leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber (Eudorlin Ibuprofen 20 mg/ml: bei Kindern ab 5 kg Körpergewicht (KG)
(6 Monaten) bis 29 kg KG (9 Jahre);
Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml: bei Kindern ab 10 kg Körpergewicht (1 Jahr),
Jugendlichen und Erwachsenen). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus,
Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach Einnahme von Acetylsalicylsäure
(ASS) od. anderen nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der
Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt (mind.
2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorhergehenden
NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber- od.
Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydratation (verursacht z.
B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft, im letzten Drittel. Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml zusätzl.: Kinder
unter 10 kg (1 Jahr) (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit,
Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen,
Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis
ulcerosa u. Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale
Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen,
Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in
Ausnahmefällen eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. -jucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen, wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit;
Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch);
ulzerative Stomatitis; Verstärkung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn;
Gastritis; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus;
Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen); Störungen
der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit
Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der
Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen
Schock; psychotische Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz;
Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus;
Dyspnoe; Ösophagitis; Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen;
Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis;
schwere Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative
Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse);
Alopezie; verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller
Hypertonie od. Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle
Nephritis (ggf. zusammen mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut. Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS); akute generalisierte exanthematische Pustulose
(AGEP); Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des
Weiteren: Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz; geringfügig erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall); in Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen u.
Weichteilkomplikationen während Varizelleninfektion. Bei längerem
Gebrauch Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweise: Enthält Maltitol-Lösung (E 965),
Natrium, Natriumbenzoat (E 211) und Benzylalkohol. Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 07.24)

Internal Name
EUDORLIN® Ibuprofen 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Product ID
82
Indication

Milax®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Milax® 1,0

Milax® 1,0. Wirkstoff: Glycerol. Zusammensetzung: 1 Zäpfchen enthält: Glycerol 1 g. Sonstige Bestandteile: Basisches Magnesiumcarbonat, Polysorbat 80 [pflanzlich], Hartfett. Anwendungsgebiete: Bei Obstipation sowie zur Darmentleerung vor Rektoskopie; zur Erweichung des Stuhls bei Hämorrhoiden und Analfissuren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile, Ileus, unklare Bauchschmerzen. Nebenwirkungen: Reizungen der Rektalschleimhaut möglich. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 06.14)

Internal Name
Milax®
Product ID
52
Indication

Votum® plus

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Votum® 10 mg/-20 mg/-40 mg. Wirkstoff: Olmesartanmedoxomil. Votum® plus 20 mg/12,5 mg-, -20 mg/25 mg-,
-40 mg/12,5 mg-, -40 mg/25 mg
Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil, Hydrochlorothiazid
(HCT). Zusammensetzung: 1 Filmtabl.
Votum® 10/-20/-40 mg enth.: 10 mg, 20 mg bzw.
40 mg Olmesartanmedoxomil. 1 Filmtabl. Votum® plus 20 mg/12,5 mg
bzw. -20 mg/25 mg enth.: 20 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. 1 Filmtabl. Votum® plus 40 mg/12,5 mg
bzw. -40 mg/25 mg enth.: 40 mg Olmesartanmedoxomil u. 12,5 bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandt.: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.),
Niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat
(Ph. Eur.) [pflanzlich], Titandioxid (E 171), Talkum, Hypromellose. Votum® plus 20 u. Votum® plus 40 zusätzl.:
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172),
Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete:
Votum®: Essenzielle
Hypertonie b. Erwachsenen; Behandlung der Hypertonie b. Kindern u. Jugendlichen
i. Alter v. 6-18 J.. Votum®
plus: Essenzielle Hypertonie b. Erwachsenen, wenn diese m. Olmesartanmedoxomil allein nicht
ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen:
Überempfindlichk. gg. den od. die Wirkstoff/e (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in
der Anamnese) od. einen d. sonst. Bestandteile, Gallenwegsobstruktion, 2. u. 3. Trimester
d. Schwangerschaft (im 1. Trimester nicht empfohlen), gleichzeitige
Anwendung m. Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten m. Diabetes
mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2).
Votum® zusätzl.: Kinder
unter 1 Jahr. Votum® plus zusätzl.: Überempfindlichk. gg. Sulfonamid-Derivate,
therapieresistente Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie u. symptomat.
Hyperurikämie, Cholestase. Votum® plus
20 zusätzl.: stark eingeschr. Nieren- (Krea.-Cl < 30 ml/min)
oder stark eingeschr. Leberfunktion. Votum® plus
40 zusätzl.: eingeschr. Nierenfunktion,
mäßig bis stark eingeschr. Leberfunktion. Nebenwirkungen:
Häufig: Hypertriglyzeridämie,
Hyperurikämie, Schwindelgefühl sowie Kopfschmerzen (bei Votum®
20 mg/-40 mg: sehr häufig bei Kindern v. 6-17 J.), Bronchitis, Pharyngitis, Husten,
Rhinitis, Gastroenteritis, Diarrhö, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie,
Arthritis, Rückenschmerzen, Skelettschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Schmerzen,
Schmerzen im Brustkorb, periphere Ödeme, grippeähnl. Symptome, Müdigkeit, Erhöhung
v. Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatin-Phosphokinase i. Blut. Votum® zusätzl.: Epistaxis
bei Kindern v. 1-17 J. Gelegentlich: Thrombozytopenie,
anaphylakt. Rkt., Schwindel, Angina pectoris, Erbrechen, Exanthem, allerg. Dermatitis,
Urtikaria, Ausschlag, Pruritus, Myalgie, Gesichtsödeme, Asthenie, Unwohlsein. Selten: Hyperkaliämie, Hypotonie (bei
Älteren: gelegentlich), angioneurot. Ödem, Muskelspasmen,
akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, Lethargie, Erhöhung v. Kreatinin im
Blut. Sehr selten: Sprue-ähnliche
Enteropathie. Häufigkeit nicht bekannt: Autoimmunhepatitis
(beobachtet mit Latenz von wenigen Monaten bis Jahren, nach Absetzen von
Olmesartan reversibel). In Einzelfällen:
Rhabdomyolyse. Votum® plus
zusätzl. bzw. häufiger: Häufig:
Asthenie. Gelegentlich:
Hypercholesterinämie, Lagerungsschwindel, Schläfrigkeit, Synkope, Palpitationen, (orthostat.) Hypotonie, Ekzem,
Arthralgie, Muskelspasmen, Schmerzen in den Extremitäten,
Erektionsstörungen, Schwäche, Anstieg d. ALAT,
ASAT u. Gamma-GT, Erhöhung v. Kalzium, Kreatinin, Glukose, Lipiden u. Kalium i.
Blut, Erniedrigung v. Kalium i. Blut.
Selten: Bewusstseinsstörungen (z. B. Bewusstseinsverlust), Abnahme d.
Hämatokrit- u. Hämoglobin-Werte, Anstieg v. BUN u. Harnsäure i. Blut. Weitere
Nebenwirkungen sind für HCT bekannt (siehe Fachinformationen für Votum plus®
20 und 40). Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- u.
Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. Unter Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH

(Stand: 09.23
(Votum) bzw. 05.23 (Votum plus))

Internal Name
Votum® plus
Product ID
31
Indication

Pangrol® 20000

Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen.

Composition

1 magensaftresistente Tablette enthält 160,00-222,22 mg Pankreas-Pulver vom Schwein (Lipaseaktivität 20 000 Ph.-Eur.-Einh./Tabl., Amylaseaktivität mind. 12 000 Ph.-Eur.-Einh./Tabl., Proteaseaktivität mind. 900 Ph.-Eur.-Einh./Tabl.).

Indication
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